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Liebe Schachfreunde!

Am vierten Spieltag der Regionalliga gab es ganz allgemein ein munteres Hauen und Stechen.

Den Eindruck, dass in dieser Staffel jeder gegen jeden punkten kann, wurde erweitert: Jeder scheint gegen jeden gewinnen zu können und das sogar hoch.

Und das in praktisch jeder Aufstellung:

Unsere Spitzenspieler verlassen München aus diversen Gründen, machen eine Familienpause, eine Sonntags-Schachpause oder haben schlicht keine Zeit.

Na und? Dann darf (und muss) halt antreten wer noch da ist und die prügeln dann vorne wild rum und weigern sich an den hinteren Brettern, auch absurd schlechte Stellungen zu verlieren.

Siege an 1-4, Rest unentschieden macht 6-2 Sieg, 6-2 Mannschaftspunkte und – die Tabellenführung!

Möglich macht‘s eine Glanzleistung unserer Freunde vom Roten Turm Altstadt, die den Aufstiegsambitionen der Bayern einen gewaltigen Dämpfer versetzt haben.

Wer nun glaubt, M. T. fantasiere sich was zusammen, der möge es nachlesen.

Im Januar geht es weiter in der Weltstadt Klosterlechfeld.

Euer

M. T.

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